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Die Politik will alles daran setzen, die Klimawende auch im Immobiliensektor zu realisieren. Das Bauen mit dem EFH-40 Standard für den Neubau oder im Bestand mit dem EFH-55 Standard ist nicht der wahrhaft nachhaltige Weg. Anstatt auf die Energieeinsparung zu setzen, sollte die Emissionseinsparung eines Gebäudes vom Bauwerk bis hin zur Betriebsphase betrachtet werden – also dem gesamten Lebenszyklus.  

Klimafreundliches Bauen kann nur mit dem Mix aus energieeffizienten Häusern und dem Einsatz von nachhaltigen Baustoffen sowie dem zirkulären Bauen, also der Kreislaufwirtschaft, erfolgen. Das Bauen mit Holz ist ein Weg, um erhebliche CO2-Einsparungen erreichen zu können.

 

Was sind die derzeitigen Hürden aber auch Argumente pro Holzbau für eine flächendeckende Holzmodulbauweise? Was kann oder müssen Politik und Verwaltung für ein breitenwirksames Bauen mit Holz tun? Hier finden Sie Kommentare oder auch Fakten von unseren Ambassadeuren und Partnern zu verschiedenen Themen, die alle politisch betrachtet werden dürfen.

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HOLZBAU IST POLITISCH

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POSITIONSPAPIERE DER KfH

KLIMAFREUNDLICHE
HOLZBAUWEISE 
FÖRDERN

Wir kommen in Deutschland nicht umhin die Holzbauweise stärker in den Fokus zu nehmen und alles dafür zu tun, damit das Bauen mit Holz flächendeckend umgesetzt werden kann. Alle reden zwar über die Holzbauweise im Wohnungs- und Gewerbebau, aber Tatsache ist, dass diese Baumethode derzeit nur ein Nischendasein führt und Leuchtturmprojekte gerade einmal die Hochglanz-Zeitschriften füllen. Tatsächlich aber fehlt es an den baugesetzlichen Rahmenbedingungen, es gibt zu wenig Fördermittel, der Brandschutz wird zum Hindernis erklärt; dabei sind die Vorteile der Holzbauweise eigentlich offensichtlich.

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