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Newsletter der KfH

Seit drei Jahren kämpft die KOALITION für HOLZBAU für bessere Rahmenbedingungen beim modernen Holzbau. Dabei hat sich viel getan - viel zu Tun bleibt aber auch noch für die kommende Legislaturperiode. Mehr dazu in dieser Ausgabe
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Ausgabe vom

12. Nov. 2024

Das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition hat direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder. Auch die Baupolitik ist davon betroffen. Neben vielen Rückschlägen für den nachhaltigen Neubau in den vergangenen Jahren gab es auch Fortschritte, von denen nun viele erst mal auf Eis gelegt werden. So stehen neben dem wichtigen Leitfaden zum seriellen, modularen und systemischen Bauen im Prinzip alle Maßnahmen aus dem dafür maßgeblichen Runden Tisch auf der Kippe. Auch die Vergaberechtsreform wackelt. Die BauGB Novelle wurde zwar in dieser Woche im Rahmen einer Anhörung im Bundestag besprochen, jedoch waren die inhaltlichen Differenzen allein zum sogenannten „Bauturbo“ (§ 246e BauGB) so groß, dass die BauGB-Novelle dem Koalitions-Aus zum Opfer fallen wird. Für die KfH wären jedoch die Aufstockungs- und Nachverdichtungserleichterungen besonders wichtig. Zudem würde die KfH die Einführung eines Gebäuderessourcenpasses (GRP) sehr begrüßen, auch hier wird das vorzeitige Ende der Legislatur aber bremsend wirken. Ziel des GRP war es, wertvolle Rohstoffe zu erfassen und in die Kreislaufwirtschaft in der Bauwirtschaft zu ermöglichen. Wichtig ist nun, dass in der kommenden Legislatur die Baupolitik und insbesondere der Wohnungsbau eine Vorrangklausel für angespannte Wohnungsmärkte bekommt und schnell wieder auf die politische Agenda gesetzt wird, um Baubeschleunigung aber auch Planungssicherheit zu schaffen.

Drei Jahre politische Positionierung des modernen Holzbaus

Drei Jahre politische Positionierung des modernen Holzbaus

Noch im November feiert die KfH mit Partnern und Gästen ihr dreijähriges bestehen.

Ende November feiert die KOALITION für HOLZBAU ihr dreijähriges Bestehen. Inzwischen ist die Initiative mit über 70 Mitgliedsunternehmen die größte Initiative für nachhaltiges Bauen mit Holz in Deutschland. "In den ersten politischen Gesprächen verbanden einige unserer Gesprächspartner aus Bund und Ländern mit dem Holzbau noch eine Patina gefärbte Blockhütte. Das man in Holz flexibel, nachhaltig und vor allem auch große Projekte bauen kann, war den meisten neu. Das Bild konnten wir in den letzten drei Jahren drehen. Der moderne Holzbau wird ernstgenommen, bis in die höchsten Regierungskreise" fasst Sun Jensch, Geschäftsführerin der KfH, zusammen. Seit der Gründung lag der KfH am Herzen, den Sachverstand der aus allen Facetten der Bauwirtschaft kommenden Ambassadeure und der Partner mit der Politik auf Bundesund Landesebene zu teilen, um so die Potentiale des Holzbaus zu verdeutlichen. Einige wichtige Weichenstellungen konnten in den letzten drei Jahren seit Gründung erreicht werden. Die Musterholzbau-Richtlinie ist einer der wichtigsten Hebel für mehr Holzbau. Gerade erst wurde diese überarbeitet und der Anwendungsbereich auf brandschutztechnisch abgetrennte Bereiche mit maximal 400 m² erhöht. Das schafft mehr planerische Freiheit, auch wenn die KfH eine Erhöhung auf 1600 m² für brandschutzrechtlich seriös vertretbar gehalten hätte. Der Kompromiss ist aber tragfähig und muss nun schnell in Landesrecht umgesetzt werden, wie dies z.B. in NRW von Bauministerin Ina Scharrenbach unmittelbar durchgeführt wurde. Mit der Holzbauinitiative der Bundesregierung wurden sehr wichtige Punkte adressiert, die auch die KfH immer gefordert hatte. So soll im Bereich Holzbau stärker geforscht und neue Techniken entwickelt werden. Die Bundesregierung will den Holzbau fördern und Gesetze und Verordnungen überprüfen, um den Holzbau durch regulatorische Vereinfachungen erleichtern. Auch ein stärkerer Austausch mit den Bundesländern ist geplant. Eine erste Bund-Länder-Sitzung hat dazu im Juni 2024 stattgefunden. Wünschenswert wäre, dass dieser Runde Tisch nicht der neuen Regierung zum Opfer fällt. Zudem wurde der Holzbau durch die bisherige Neubaufördersystematik ausgebremst. Lange wurde vor allem der Energieverbrauch im Betrieb als die Messlatte für die Förderfähigkeit angelegt. Auch wenn der Holzbau hier mithalten kann, wurden seine eigentlichen Stärken, allen voran die Kreislauffähigkeit, stets außeracht gelassen. Mit dem KNN-Förderprogramm wurde erstmals eine Lebenszyklusbetrachtung zu Grunde gelegt. Die KfH hat die Hoffnung, dass dies Schule machen wird, denn nur so kann auch wirklich und ehrlich mehr Nachhaltigkeit im Bausektor gelingen. Die Novellierung des Vergaberechts war Konsens im Koalitionsvertrag, es sollten zusätzliche Hürden abgebaut werden. In einem Referentenentwurf, der im Oktober die Verbandsanhörung durchlaufen hat, soll es erstmals verbindliche, für alle öffentlichen Auftraggebenden geltende, Vorgaben für zwingende Nachhaltigkeitskriterien geben. Der Schritt ist hier zwar noch sehr klein, aber allein der Versuch, sich erstmals ein Stück weit davon zu lösen, dass der gebotene Preis stark die Vergabe bestimmt, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Der eingeschlagene Kurs muss von der kommenden Bundesregierung dringend weiter verfolgt werden. Auch in den kommenden Jahren wird die KfH die Politik eng begleiten. Das Bundestagswahlkampf-Papier speziell zu den Themen rund um den modernen Holzbau wird in den nächsten Tagen fertiggestellt sein.
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Interview

Neue Ambassadeure verstärken KOALITION für HOLZBAU

Neue Ambassadeure verstärken KOALITION für HOLZBAU

Roland Bechmann ist Vorstand und Partner der Werner Sobek AG (Foto: Janine
Kyofsky)
Eva Weiß ist Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH

Das Unternehmen ist einer der Pioniere für nachhaltiges Bauen, wobei der Holzbau seit jeher eine große Rolle gespielt hat. Mit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern operiert das Unternehmen inzwischen in über 40 Ländern. Roland Bechmann ist seit 25 Jahren im Unternehmen und hat so eine große Expertise im nachhaltigen Bauen erarbeiten können. Er kann auf dutzende Projekte zurückblicken, an deren Entwicklung er von Anfang an beteiligt war. Roland Bechmann bringt seine Perspektive als Ingenieur nun auch in die KOALITION für HOLZBAU ein. Daher ist er eine weitere Topbesetzung für die Riege der Ambassadeure, die sich aus allen Fachrichtungen der Immobilienbranche zusammensetzt. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Experten der KOALITION für HOLZBAU. Fast ein Vierteljahrhundert beschäftige ich mich nun intensiv mit den verschiedenen Techniken des emissionsarmen Bauens. Der Holzbau hat dabei immer wieder seine Stärken gezeigt. Daher hoffe ich mit meiner Erfahrung gemeinsam mit den anderen Ambassadeuren weitere Verbesserungen an den Rahmenbedingungen für nachhaltiges Bauen erreichen zu können“ erklärt Roland Bechmann seine Motivation, sich bei der KfH zu engagieren. Eva Weiß wurde 2020 zur Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH berufen. Die BUWOG blickt auf über 70 Jahre Erfahrung im Wohnimmobilienbereich zurück und verfügt in Deutschland aktuell über eine Development-Pipeline von rund 55.000 Wohneinheiten in Bau und in Planung. Mindestens 20 Prozent ihrer Development-Pipeline wird die BUWOG mit Holz errichten – ein wichtiger Teil der Lösung, um CO2 im Neubau zu sparen. Eva Weiß, Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH: „Gute Quartiersentwicklungen berücksichtigen gleichermaßen ökonomische, soziale und ökologische Nachhaltigkeit und damit auch die Bezahlbarkeit von Wohnraum. Hierbei hat das Bauen mit Holz, insbesondere das serielle Bauen, besondere Bedeutung.“
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Projektthemen

KOALITION für HOLZBAU und EBZ starten HOLZBAU AKADEMIE - Beirat wird
prominent besetzt

KOALITION für HOLZBAU und EBZ starten HOLZBAU AKADEMIE - Beirat wird
prominent besetzt

Platzhalter BU

Die KOALITION für HOLZBAU (KfH) gründet gemeinsam mit dem renommierten EBZ Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft die HOLZBAU AKADEMIE. Diese wird vollständig in die Akademie-Bildungslandschaft des EBZ integriert werden. Die KfH will damit die Akzeptanz und Anwendung für das Wissen um den mehrgeschossigen Holzbau in Deutschland stärken. Damit soll auch ein wesentlicher Punkt angegangen werden, den auch die Bundesregierung in ihrer Holzbauinitiative klar herausgearbeitet hat: Der Wissensaustausch zwischen Projektentwicklern, Bauherren, Bestandshaltern, Planern und Architekten, Sachverständigen sowie Kommunen und Behörden muss organisiert werden. Diesem Ziel soll die neue HOLZBAU AKADEMIE dienen. Die zentralen Themen dabei sind: komplexe Ausschreibungen und Vergabeverfahren, erweiterte regulatorische Vorgaben sowie die stetig steigenden Anforderungen im Bereich Klimaschutz, ressourcenschonender und zirkulärer Materialeinsatz sowie baurechtliche Aspekte. Die HOLZBAU AKADEMIE startet mit ihrem Programm Anfang 2025 und leistet damit einen wesentlichen Beitrag, die Holzbauweise rechtssicher und wirtschaftlich planbar zu gestalten. Dadurch fungiert die Akademie auch als Brücke, um eine nachhaltige Bauwende in Deutschland zu erreichen. Die HOLZBAU AKADEMIE wird einen Beirat einbinden, der sich aus Vertretern der großen Wohnungsunternehmen, der BImA sowie weiteren entscheidenden Stakeholdern zusammensetzen. Geplant ist, den Beirat Anfang 2025 offiziell zu gründen. Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ)- gemeinnützige Stiftung „Innovationen im Bauen sind nicht eine Frage von innovativen Konzepten und Baustoffen. Sie sind auch eine Frage von Wissens- und Kompetenzvermittlung. Sie sind der Erfolgsfaktor für die Marktdurchdringung. Deshalb freue ich mich auf die Partnerschaft mit der KOALITION für HOLZBAU, die über ein breit gefächertes Expertennetzwerk verfügt, auf das wir als Spezialisten für immobilienwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung zurückgreifen können. Die Gründung einer gemeinsamen HOLZBAU AKADEMIE vereint die jeweiligen Stärken der Partner. In einer Zeit, in der Innovationen im Klimaschutz immer wichtiger werden, können wir so ein starkes Zeichen setzen." Lorenz Nagel, Sprecher der Ambassadeure der KOALTION für HOLZBAU, freut sich über den wegweisenden Schritt: „Ziel unserer Initiative war es immer, die Rahmenbedingungen für den modernen Holzbau zu verbessern. Das bedeutet auch, das wir konkret dort mit anpacken, wo wir es am besten können. Wir wollen ein kompetentes und fachlich tiefgreifendes Bildungsangebot schaffen. Wir steuern aus unserem Praktiker-Team die Fachexpertinnen und -experten bei, die schon heute erfolgreich in Holz bauen und das EBZ schafft den Rahmen, den wir brauchen. Eine gute Allianz.“
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Events/Akademie

Bundesbauministerin Klara Geywitz besucht zukunftsweisendes Projekt
Woodscraper

KOALITION für HOLZBAU und EBZ starten HOLZBAU AKADEMIE - Beirat wird
prominent besetzt

Die Bauministerin lässt sich das Projekt am Modell erläutern. Die Woodscraper werden
vor allem bezahlbares Wohnen und eine nachhaltige Bauweise vereinen.

Die Bauaktivitäten beginnen: Zusammen mit Bundesbauministerin Klara Geywitz wurde jetzt der Spatenstich für ein Wohnbauprojekt der GLS Bank gefeiert. In zentraler Lage in Wolfsburg entstehen die Woodscraper, zwei nachhaltige und sozial ausgerichtete Hochhäuser aus Holz. Ihre Fertigstellung ist für 2026 geplant. Die beiden Woodscraper in den Wolfsburger Hellwinkel Terrassen sehen 8.000 Quadratmeter Wohnfläche und 106 Wohneinheiten vor – größtenteils barrierefrei und zu 45 Prozent sozial gefördert. Die Gebäude haben zwölf Geschosse, werden mit vorgefertigten Massivholz-Elementen gebaut und verfügen über eine regenerative Energieversorgung. Damit sind die Woodscraper die ersten Hochhäuser dieser Art in Deutschland. Beim Spatenstich hob Bundesbauministerin Klara Geywitz die Bedeutung des Pilotprojektes für das zirkuläre Bauen hervor: „Die Woodscraper vereinen vieles, was guten Wohnraum auszeichnet. Sie sind nachhaltig, schaffen bezahlbaren Wohnraum und greifen den Gemeinschaftsgedanken auf. Beim Spatenstich denken wir eher selten an den Rückbau, aber bei diesem Projekt sollten wir es tun. Denn die beiden Holzhochhäuser bringen wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kreislaufwirtschaft in die praktische Anwendung und dienen somit auch nach ihrem Lebenszyklus noch als Materialdepot und schonen künftig die Ressourcen.“ Dirk Kannacher, Vorstand der GLS Bank, unterstrich die Pionierrolle der Bank beim nachhaltigen Bauen. „Seit Gründung der Bank im Jahr 1974 ist es unser Anliegen, ökologische und sozial gerechte Projekte im Wohnungsbau anzuschieben. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Unsere Mission ist es, zukunftsweisende Lösungen zu liefern. Energiewende und Holzbauwende sind im sozialverträglichen Wohnungsbau machbar. Ich wünsche mir sehr, dass die Woodscraper in ganz Deutschland Schule machen.“ Dank des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe wird CO₂ langfristig in den Gebäuden gebunden und die Gebäude funktionieren als eine Art Materialbank. Die Baustoffe der Woodscraper lassen sich sortenrein zur Weiterverwendung zurückbauen. Statt Müll stehen am Ende der Lebenszeit der Woodscraper wertvolle Rohstoffe zur Verfügung. Eine Forschungsgruppe begleitet das Projekt und sammelt Erfahrungen zur zirkulären Holzbauweise. Die Wohnungen in den Woodscrapern richten sich an alle Generationen und auch an Familien. Die GLS Bank strebt bezahlbaren nachhaltigen Wohnraum an und will dies durch niedrige Mieten und stabile Nebenkosten erreichen. Geplant sind zudem ein Café im Erdgeschoss eines der Hochhäuser, eine Dachterrasse für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gemeinschaftsflächen im Außenbereich. Der architektonische Entwurf der Woodscraper stammt aus dem Büro Partner und Partner Architektur, Berlin. Es ist Mitinitiator des Projektes.
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Neue Partner im Interview

Frank Dietrich

Frank Dietrich

Frank Dietrich ist Hauptgeschäftsführer der FRICK Modulbau GmbH

Rhomberg Bau ist als Komplettanbieter im Bau tätig. Der eigentümergeführte Familienbetrieb mit Hauptsitz in Bregenz, Vorarlberg, verfügt über Standorte in Österreich, Deutschland und der Schweiz und beschäftigt ca. 950 Mitarbeitende. Im Geschäftsjahr 2023/24 erzielte das Unternehmen eine Betriebsleistung von rund 542 Mio. Euro. Das 1886 gegründete Traditionsunternehmen bietet Lösungen und Leistungen für alle Phasen im Lebenszyklus von öffentlichen und privaten Gebäuden – von der Ressourcengewinnung und die Projektentwicklung über die Errichtung sowie den Betrieb bis hin zu Rück-, Um- und Neubau. Dafür setzt Rhomberg Bau auf die Chancen technologischer Entwicklungen und der Digitalisierung, auf Kreislaufwirtschaft und den regenerativen Einsatz von Ressourcen sowie auf Partnerschaften. Rhomberg vereint Holzbau-Kompetenz mit Generalunternehmer-Kompetenz und ist der Ansprechpartner, wenn es um großvolumige Bauvorhaben mit Schwerpunkt Holzbau geht – schlüsselfertig und betriebsbereit. Die Rhomberg-Baulösungen verbinden die Vorteile des Baustoffs Holz mit den Möglichkeiten der modularen Vorfertigung und Skalierbarkeit. Für ressourcenschonende, klimafreundliche und wirtschaftliche Bauprojekte, die höchste Ansprüche erfüllen.

Joachim Nägele

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Joachim Nägele, Geschäftsführer der Rhomberg Bau GmbH, Niederlassung Lindau

Zuverlässigkeit, Qualität und Innovation sind seit 1947 die Leitwerte für FRICK. Im Zentrum der Geschäftstätigkeit der FRICK GRUPPE stehen nachhltige Holzbauobjekte in moderner Architektur und mit zukunftsgerichteter Technologie. Die Geschäftsbereiche sind aufgeteilt in Fertighausbau und Holzmodulbau. Die FRICK Modulbau GmbH ist eine Gesellschaft der FRICK GRUPPE und fertigt am Unternehmensstandort in Grebenau Holzmodule auf höchstem Qualitätsniveau. Dabei setzt das Unternehmen auf altbewährtes und nutzt seine 77-jährige Expertise im Holzrahmenbau auch für Holzmodul-Lösungen. Mit dem hauseigenen Grundmodulsystem wurde die Basis geschaffen, Module auf verschiedene Anforderungen intelligent und effektiv anzupassen. So entstehen schnell, nachhaltig und wirtschaftlich attraktive Bauwerke für die Bereiche Hospitality, Pflege, Gewerbe, Wohnen, Gesundheit sowie Bildung und Erziehung. Als Partner für Architekten und Projektentwickler bietet FRICK von der Beratung, Engineering und Fertigung bis hin zu Logistik und Vor-Ort-Montage alle Leistungen aus eigener Hand an. Auch in der neuen Fertigungshalle mit über 3.500 qm reiner Produktionsfläche kommt weder eine automatisierte Fertigungsstraße noch Robotik zum Einsatz. Bei FRICK arbeiten ausschließlich hochqualifizierte Fachkräfte wie Zimmerer, Schreiner, Maler sowie aus den Bereichen Elektrik, Sanitär, Heizung und Logistik.
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