Das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition hat direkte Auswirkungen auf alle Politikfelder.
Auch die Baupolitik ist davon betroffen. Neben vielen Rückschlägen für den nachhaltigen
Neubau in den vergangenen Jahren gab es auch Fortschritte, von denen nun viele erst mal
auf Eis gelegt werden.
So stehen neben dem wichtigen Leitfaden zum seriellen, modularen und systemischen
Bauen im Prinzip alle Maßnahmen aus dem dafür maßgeblichen Runden Tisch auf der
Kippe. Auch die Vergaberechtsreform wackelt. Die BauGB Novelle wurde zwar in dieser
Woche im Rahmen einer Anhörung im Bundestag besprochen, jedoch waren die
inhaltlichen Differenzen allein zum sogenannten „Bauturbo“ (§ 246e BauGB) so groß,
dass die BauGB-Novelle dem Koalitions-Aus zum Opfer fallen wird. Für die KfH wären
jedoch die Aufstockungs- und Nachverdichtungserleichterungen besonders wichtig.
Zudem würde die KfH die Einführung eines Gebäuderessourcenpasses (GRP) sehr
begrüßen, auch hier wird das vorzeitige Ende der Legislatur aber bremsend wirken. Ziel
des GRP war es, wertvolle Rohstoffe zu erfassen und in die Kreislaufwirtschaft in der
Bauwirtschaft zu ermöglichen.
Wichtig ist nun, dass in der kommenden Legislatur die Baupolitik und insbesondere der
Wohnungsbau eine Vorrangklausel für angespannte Wohnungsmärkte bekommt und
schnell wieder auf die politische Agenda gesetzt wird, um Baubeschleunigung aber auch
Planungssicherheit zu schaffen.
Drei Jahre politische Positionierung des modernen Holzbaus
Noch im November feiert die KfH mit Partnern und Gästen ihr dreijähriges bestehen.
Ende November feiert die KOALITION für HOLZBAU ihr dreijähriges Bestehen. Inzwischen
ist die Initiative mit über 70 Mitgliedsunternehmen die größte Initiative für nachhaltiges
Bauen mit Holz in Deutschland. "In den ersten politischen Gesprächen verbanden einige
unserer Gesprächspartner aus Bund und Ländern mit dem Holzbau noch eine Patina
gefärbte Blockhütte. Das man in Holz flexibel, nachhaltig und vor allem auch große
Projekte bauen kann, war den meisten neu. Das Bild konnten wir in den letzten drei Jahren
drehen. Der moderne Holzbau wird ernstgenommen, bis in die höchsten
Regierungskreise" fasst Sun Jensch, Geschäftsführerin der KfH, zusammen.
Seit der Gründung lag der KfH am Herzen, den Sachverstand der aus allen Facetten der
Bauwirtschaft kommenden Ambassadeure und der Partner mit der Politik auf Bundesund Landesebene zu teilen, um so die Potentiale des Holzbaus zu verdeutlichen.
Einige wichtige Weichenstellungen konnten in den letzten drei Jahren seit Gründung
erreicht werden. Die Musterholzbau-Richtlinie ist einer der wichtigsten Hebel für mehr
Holzbau. Gerade erst wurde diese überarbeitet und der Anwendungsbereich auf
brandschutztechnisch abgetrennte Bereiche mit maximal 400 m² erhöht. Das schafft
mehr planerische Freiheit, auch wenn die KfH eine Erhöhung auf 1600 m² für
brandschutzrechtlich seriös vertretbar gehalten hätte. Der Kompromiss ist aber tragfähig
und muss nun schnell in Landesrecht umgesetzt werden, wie dies z.B. in NRW von
Bauministerin Ina Scharrenbach unmittelbar durchgeführt wurde.
Mit der Holzbauinitiative der Bundesregierung wurden sehr wichtige Punkte adressiert,
die auch die KfH immer gefordert hatte. So soll im Bereich Holzbau stärker geforscht und
neue Techniken entwickelt werden. Die Bundesregierung will den Holzbau fördern und
Gesetze und Verordnungen überprüfen, um den Holzbau durch regulatorische
Vereinfachungen erleichtern. Auch ein stärkerer Austausch mit den Bundesländern ist
geplant. Eine erste Bund-Länder-Sitzung hat dazu im Juni 2024 stattgefunden.
Wünschenswert wäre, dass dieser Runde Tisch nicht der neuen Regierung zum Opfer fällt.
Zudem wurde der Holzbau durch die bisherige Neubaufördersystematik ausgebremst.
Lange wurde vor allem der Energieverbrauch im Betrieb als die Messlatte für die
Förderfähigkeit angelegt. Auch wenn der Holzbau hier mithalten kann, wurden seine
eigentlichen Stärken, allen voran die Kreislauffähigkeit, stets außeracht gelassen. Mit dem
KNN-Förderprogramm wurde erstmals eine Lebenszyklusbetrachtung zu Grunde gelegt.
Die KfH hat die Hoffnung, dass dies Schule machen wird, denn nur so kann auch wirklich
und ehrlich mehr Nachhaltigkeit im Bausektor gelingen.
Die Novellierung des Vergaberechts war Konsens im Koalitionsvertrag, es sollten
zusätzliche Hürden abgebaut werden. In einem Referentenentwurf, der im Oktober die
Verbandsanhörung durchlaufen hat, soll es erstmals verbindliche, für alle öffentlichen
Auftraggebenden geltende, Vorgaben für zwingende Nachhaltigkeitskriterien geben. Der
Schritt ist hier zwar noch sehr klein, aber allein der Versuch, sich erstmals ein Stück weit
davon zu lösen, dass der gebotene Preis stark die Vergabe bestimmt, ist ein Schritt in die
richtige Richtung. Der eingeschlagene Kurs muss von der kommenden Bundesregierung
dringend weiter verfolgt werden.
Auch in den kommenden Jahren wird die KfH die Politik eng begleiten. Das
Bundestagswahlkampf-Papier speziell zu den Themen rund um den modernen Holzbau
wird in den nächsten Tagen fertiggestellt sein.
Neue Ambassadeure verstärken KOALITION für HOLZBAU
Roland Bechmann ist Vorstand und Partner der Werner Sobek AG (Foto: Janine
Kyofsky)
Eva Weiß ist Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH
Das Unternehmen ist einer der Pioniere für nachhaltiges Bauen, wobei der Holzbau seit
jeher eine große Rolle gespielt hat. Mit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
operiert das Unternehmen inzwischen in über 40 Ländern.
Roland Bechmann ist seit 25 Jahren im Unternehmen und hat so eine große Expertise im
nachhaltigen Bauen erarbeiten können. Er kann auf dutzende Projekte zurückblicken, an
deren Entwicklung er von Anfang an beteiligt war. Roland Bechmann bringt seine
Perspektive als Ingenieur nun auch in die KOALITION für HOLZBAU ein. Daher ist er eine
weitere Topbesetzung für die Riege der Ambassadeure, die sich aus allen Fachrichtungen
der Immobilienbranche zusammensetzt.
„Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Experten der KOALITION für HOLZBAU.
Fast ein Vierteljahrhundert beschäftige ich mich nun intensiv mit den verschiedenen
Techniken des emissionsarmen Bauens. Der Holzbau hat dabei immer wieder seine
Stärken gezeigt. Daher hoffe ich mit meiner Erfahrung gemeinsam mit den anderen
Ambassadeuren weitere Verbesserungen an den Rahmenbedingungen für nachhaltiges
Bauen erreichen zu können“ erklärt Roland Bechmann seine Motivation, sich bei der KfH
zu engagieren.
Eva Weiß wurde 2020 zur Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH berufen. Die
BUWOG blickt auf über 70 Jahre Erfahrung im Wohnimmobilienbereich zurück und verfügt
in Deutschland aktuell über eine Development-Pipeline von rund 55.000 Wohneinheiten
in Bau und in Planung. Mindestens 20 Prozent ihrer Development-Pipeline wird die
BUWOG mit Holz errichten – ein wichtiger Teil der Lösung, um CO2 im Neubau zu sparen.
Eva Weiß, Geschäftsführerin der BUWOG Bauträger GmbH: „Gute
Quartiersentwicklungen berücksichtigen gleichermaßen ökonomische, soziale und
ökologische Nachhaltigkeit und damit auch die Bezahlbarkeit von Wohnraum. Hierbei hat
das Bauen mit Holz, insbesondere das serielle Bauen, besondere Bedeutung.“
KOALITION für HOLZBAU und EBZ starten HOLZBAU AKADEMIE - Beirat wird
prominent besetzt
Platzhalter BU
Die KOALITION für HOLZBAU (KfH) gründet gemeinsam mit dem renommierten EBZ
Europäischen Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft die HOLZBAU
AKADEMIE. Diese wird vollständig in die Akademie-Bildungslandschaft des EBZ integriert
werden.
Die KfH will damit die Akzeptanz und Anwendung für das Wissen um den
mehrgeschossigen Holzbau in Deutschland stärken. Damit soll auch ein wesentlicher
Punkt angegangen werden, den auch die Bundesregierung in ihrer Holzbauinitiative klar
herausgearbeitet hat: Der Wissensaustausch zwischen Projektentwicklern, Bauherren,
Bestandshaltern, Planern und Architekten, Sachverständigen sowie Kommunen und
Behörden muss organisiert werden. Diesem Ziel soll die neue HOLZBAU AKADEMIE
dienen. Die zentralen Themen dabei sind: komplexe Ausschreibungen und
Vergabeverfahren, erweiterte regulatorische Vorgaben sowie die stetig steigenden
Anforderungen im Bereich Klimaschutz, ressourcenschonender und zirkulärer
Materialeinsatz sowie baurechtliche Aspekte. Die HOLZBAU AKADEMIE startet mit ihrem
Programm Anfang 2025 und leistet damit einen wesentlichen Beitrag, die Holzbauweise
rechtssicher und wirtschaftlich planbar zu gestalten. Dadurch fungiert die Akademie auch
als Brücke, um eine nachhaltige Bauwende in Deutschland zu erreichen.
Die HOLZBAU AKADEMIE wird einen Beirat einbinden, der sich aus Vertretern der großen
Wohnungsunternehmen, der BImA sowie weiteren entscheidenden Stakeholdern
zusammensetzen. Geplant ist, den Beirat Anfang 2025 offiziell zu gründen.
Klaus Leuchtmann, Vorstandsvorsitzender Europäisches Bildungszentrum der
Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ)- gemeinnützige Stiftung „Innovationen im
Bauen sind nicht eine Frage von innovativen Konzepten und Baustoffen. Sie sind auch
eine Frage von Wissens- und Kompetenzvermittlung. Sie sind der Erfolgsfaktor für die
Marktdurchdringung. Deshalb freue ich mich auf die Partnerschaft mit der KOALITION für
HOLZBAU, die über ein breit gefächertes Expertennetzwerk verfügt, auf das wir als
Spezialisten für immobilienwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung zurückgreifen
können. Die Gründung einer gemeinsamen HOLZBAU AKADEMIE vereint die jeweiligen
Stärken der Partner. In einer Zeit, in der Innovationen im Klimaschutz immer wichtiger
werden, können wir so ein starkes Zeichen setzen."
Lorenz Nagel, Sprecher der Ambassadeure der KOALTION für HOLZBAU, freut sich über
den wegweisenden Schritt: „Ziel unserer Initiative war es immer, die Rahmenbedingungen
für den modernen Holzbau zu verbessern. Das bedeutet auch, das wir konkret dort mit
anpacken, wo wir es am besten können. Wir wollen ein kompetentes und fachlich
tiefgreifendes Bildungsangebot schaffen. Wir steuern aus unserem Praktiker-Team die
Fachexpertinnen und -experten bei, die schon heute erfolgreich in Holz bauen und das
EBZ schafft den Rahmen, den wir brauchen. Eine gute Allianz.“
Bundesbauministerin Klara Geywitz besucht zukunftsweisendes Projekt
Woodscraper
Die Bauministerin lässt sich das Projekt am Modell erläutern. Die Woodscraper werden
vor allem bezahlbares Wohnen und eine nachhaltige Bauweise vereinen.
Die Bauaktivitäten beginnen: Zusammen mit Bundesbauministerin Klara Geywitz wurde
jetzt der Spatenstich für ein Wohnbauprojekt der GLS Bank gefeiert. In zentraler Lage in
Wolfsburg entstehen die Woodscraper, zwei nachhaltige und sozial ausgerichtete
Hochhäuser aus Holz.
Ihre Fertigstellung ist für 2026 geplant. Die beiden Woodscraper in den Wolfsburger
Hellwinkel Terrassen sehen 8.000 Quadratmeter Wohnfläche und 106 Wohneinheiten vor
– größtenteils barrierefrei und zu 45 Prozent sozial gefördert. Die Gebäude haben zwölf
Geschosse, werden mit vorgefertigten Massivholz-Elementen gebaut und verfügen über
eine regenerative Energieversorgung. Damit sind die Woodscraper die ersten Hochhäuser
dieser Art in Deutschland.
Beim Spatenstich hob Bundesbauministerin Klara Geywitz die Bedeutung des
Pilotprojektes für das zirkuläre Bauen hervor: „Die Woodscraper vereinen vieles, was
guten Wohnraum auszeichnet. Sie sind nachhaltig, schaffen bezahlbaren Wohnraum und
greifen den Gemeinschaftsgedanken auf. Beim Spatenstich denken wir eher selten an den
Rückbau, aber bei diesem Projekt sollten wir es tun. Denn die beiden Holzhochhäuser
bringen wissenschaftliche Erkenntnisse zur Kreislaufwirtschaft in die praktische
Anwendung und dienen somit auch nach ihrem Lebenszyklus noch als Materialdepot und
schonen künftig die Ressourcen.“
Dirk Kannacher, Vorstand der GLS Bank, unterstrich die Pionierrolle der Bank beim
nachhaltigen Bauen. „Seit Gründung der Bank im Jahr 1974 ist es unser Anliegen,
ökologische und sozial gerechte Projekte im Wohnungsbau anzuschieben. Bezahlbaren
Wohnraum zu schaffen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Unsere Mission ist es,
zukunftsweisende Lösungen zu liefern. Energiewende und Holzbauwende sind im
sozialverträglichen Wohnungsbau machbar. Ich wünsche mir sehr, dass die Woodscraper
in ganz Deutschland Schule machen.“
Dank des Einsatzes nachwachsender Rohstoffe wird CO₂ langfristig in den Gebäuden
gebunden und die Gebäude funktionieren als eine Art Materialbank. Die Baustoffe der
Woodscraper lassen sich sortenrein zur Weiterverwendung zurückbauen. Statt Müll
stehen am Ende der Lebenszeit der Woodscraper wertvolle Rohstoffe zur Verfügung. Eine
Forschungsgruppe begleitet das Projekt und sammelt Erfahrungen zur zirkulären
Holzbauweise. Die Wohnungen in den Woodscrapern richten sich an alle Generationen
und auch an Familien.
Die GLS Bank strebt bezahlbaren nachhaltigen Wohnraum an und will dies durch niedrige
Mieten und stabile Nebenkosten erreichen. Geplant sind zudem ein Café im Erdgeschoss
eines der Hochhäuser, eine Dachterrasse für alle Bewohnerinnen und Bewohner sowie
Gemeinschaftsflächen im Außenbereich.
Der architektonische Entwurf der Woodscraper stammt aus dem Büro Partner und Partner
Architektur, Berlin. Es ist Mitinitiator des Projektes.
Frank Dietrich
Frank Dietrich ist Hauptgeschäftsführer der FRICK Modulbau GmbH
Rhomberg Bau ist als Komplettanbieter im Bau tätig. Der eigentümergeführte
Familienbetrieb mit Hauptsitz in Bregenz, Vorarlberg, verfügt über Standorte in
Österreich, Deutschland und der Schweiz und beschäftigt ca. 950 Mitarbeitende. Im
Geschäftsjahr 2023/24 erzielte das Unternehmen eine Betriebsleistung von rund 542 Mio.
Euro.
Das 1886 gegründete Traditionsunternehmen bietet Lösungen und Leistungen für alle
Phasen im Lebenszyklus von öffentlichen und privaten Gebäuden – von der
Ressourcengewinnung und die Projektentwicklung über die Errichtung sowie den Betrieb
bis hin zu Rück-, Um- und Neubau. Dafür setzt Rhomberg Bau auf die Chancen
technologischer Entwicklungen und der Digitalisierung, auf Kreislaufwirtschaft und den
regenerativen Einsatz von Ressourcen sowie auf Partnerschaften.
Rhomberg vereint Holzbau-Kompetenz mit Generalunternehmer-Kompetenz und ist der
Ansprechpartner, wenn es um großvolumige Bauvorhaben mit Schwerpunkt Holzbau geht
– schlüsselfertig und betriebsbereit. Die Rhomberg-Baulösungen verbinden die Vorteile
des Baustoffs Holz mit den Möglichkeiten der modularen Vorfertigung und Skalierbarkeit.
Für ressourcenschonende, klimafreundliche und wirtschaftliche Bauprojekte, die höchste
Ansprüche erfüllen.
Joachim Nägele
Joachim Nägele, Geschäftsführer der Rhomberg Bau GmbH, Niederlassung Lindau
Zuverlässigkeit, Qualität und Innovation sind seit 1947 die Leitwerte für FRICK. Im
Zentrum der Geschäftstätigkeit der FRICK GRUPPE stehen nachhltige Holzbauobjekte in
moderner Architektur und mit zukunftsgerichteter Technologie. Die Geschäftsbereiche
sind aufgeteilt in Fertighausbau und Holzmodulbau.
Die FRICK Modulbau GmbH ist eine Gesellschaft der FRICK GRUPPE und fertigt am
Unternehmensstandort in Grebenau Holzmodule auf höchstem Qualitätsniveau. Dabei
setzt das Unternehmen auf altbewährtes und nutzt seine 77-jährige Expertise im
Holzrahmenbau auch für Holzmodul-Lösungen. Mit dem hauseigenen
Grundmodulsystem wurde die Basis geschaffen, Module auf verschiedene Anforderungen
intelligent und effektiv anzupassen.
So entstehen schnell, nachhaltig und wirtschaftlich attraktive Bauwerke für die Bereiche
Hospitality, Pflege, Gewerbe, Wohnen, Gesundheit sowie Bildung und Erziehung.
Als Partner für Architekten und Projektentwickler bietet FRICK von der Beratung,
Engineering und Fertigung bis hin zu Logistik und Vor-Ort-Montage alle Leistungen aus
eigener Hand an.
Auch in der neuen Fertigungshalle mit über 3.500 qm reiner Produktionsfläche kommt
weder eine automatisierte Fertigungsstraße noch Robotik zum Einsatz. Bei FRICK arbeiten
ausschließlich hochqualifizierte Fachkräfte wie Zimmerer, Schreiner, Maler sowie aus den
Bereichen Elektrik, Sanitär, Heizung und Logistik.
Zusatz für Rich Content Design
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